Als ich im zarten Alter von 12 Jahren vom grassierenden Beatlesvirus infiziert wurde, gab es kein Halten mehr: Eine Gitarre musste her, um es den Herren gleichzutun. Tja, der Kampf mit den Eltern dauerte dann doch einige Zeit, so dass ich erst 1966 meine erste Sperrholz-Klampfe aus dem Quellekaufhaus geschenkt bekam. Nach schmerzhaftem Üben und Einstudieren einiger Akkorde ergab sich dann um die Jahreswende 1967/68 ein Zusammentreffen mit Mitschülern, das die legendäre Bandgründung zur Folge hatte. Und dann bin ich von diesem verschworenen Haufen verrückter Musiker nicht mehr losgekommen.…heute unter anderem auch hier noch aktiv:Nightwork
Toni „Sir“ Logtenberg
Als Jugendlicher durch die Beatmusik für das Schlagzeugspiel begeistert. Erste Proben mit Omo-, Plastik- und Blecheimern in Fallers Wohnzimmer verlangten schnell nach einer richtigen Schießbude. Das Geld reichte aber nur für ein uraltes „Sonor“. Klassischen Schlagzeugunterricht genommen. Ich wollte richtig spielen und nicht nur „kloppen“. Alle Einkünfte aus Ferienjobs und Auftritten weiter in Schießbuden investiert, bis ich es über ein gebrauchtes „Ludwig“ endlich zu einem neuen „Premier“ - Schlagzeug geschafft hatte - dem damaligen Non plus Ultra. Dann bis 2005 aus beruflichen und familären Gründen nicht mehr gespielt; seitdem mit Begeisterung wieder bei MRS. GREAT. Lebe zwar überwiegend im Ausland, aber die Proben und Auftritte waren immer ein Muss.
Wilfried „Roger“ Weitz
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ging es 1962 im zarten Alter von 11 (!!) Jahren mit der Musik los. Ich lernte Mandoline spielen, ordentlich Noten lesen und startete meinen musikalischen Werdegang in einem Mandolinenorchester.1963-64 gab es die ersten Berührungen mit der Beat-Musik. Ich hörte auf einem Schützenfest neben den angesagten Schlagern von Caterina Valente und Freddy Quinn zum ersten Mal „Help“ von den Beatles und war hin und weg. Die Beat Ära begann, und ich war mitten drin in der großen Revolution, die von England aus über die Welt hereinbrach. Die kleine Revolution fand dann Ende der 60er Jahre mit der Schülerband „The Mrs. Great“ in Grevenbroich statt, die mich als Bassisten angeworben hatte. Nachhaltig beeindruckt hat mich später der Jazz-Rock. Mit der Band Flageolett entstand 1989 die sehr jazzige Langspielplatte „Horizonte“. Heute bin ich u.a. auch in diesen Bands aktiv:Thin Crow
Winfried „Wini“ Bonk
Von meinem musikalischen Vater und bei den Pfadfindern habe ich bis Mitte der 1960er Jahre Gitarrespielen gelernt - aber statt Wanderlieder lieber „House of the Rising Sun“ geübt. Das war auch meine ‚Eintrittskarte‘ bei der MRS. GREAT Bandgründung. Nachdem ich die Konzertgitarre unserer Familie schon mit Stahlsaiten und Löchern in der Fichtendecke ruiniert hatte, schenkten mir die geplagten Eltern zu Weihnachten 1968 eine weiße „Quelle-Strat“ - die berüchtigte Klira-Triumphator: Mit einer Saitenlage wie aus Stacheldraht: …“playing till my fingers bleed“, wie Bryan Adams in „Summer of 69“ singt. Ein Jahr später kam dann aus dem Musikhaus Michels die japanische Telecaster, die ich einige Jahre in der MRS. GREAT-Band gespielt habe. Aus beruflichen Gründen konnte ich erst um die Jahrtausendwende wieder zur geliebten Sixties-Livemusik zurückkehren. Heute spiele ich zum Glück auf echten Fender-Gitarren u.a. auch in dieser Band:Cologne SilverBeats
Peter „Jackson“ Faller-Lubczyk
Im Alter von sieben Jahren der erste Klavierunter-richt, mit elf der Beatles-Flash, ab 1965 „Beatclub“ im Fernsehen, mit 14 die Kirchenorgel, zwischen-durch einige vergebliche Bandgründungen und mit 15 endlich, im Januar 1968: Gründung von „Mrs. Great“, im Wohnzimmer der elterlichen Bäckerei, im Zentrum der westlichen Welt, nämlich in Widdeshoven. Jeden Samstagnachmittag Probe, später im Keller, jahrelang (Dank an meine Eltern!) . „Nebenbei“ wurde ich Schul- und Kirchenmusiker. 1974 Gründung von „Mrs. Great II“. 2005 dann die glorreiche Idee, wieder im Original zusammen zu rocken: Auf die nächsten 50 Jahre !Vita musicalis
IIm Alter von sieben Jahren der erste Klavierunter-richt, mit elf der Beatles-Flash, ab 1965 „Beatclub“ im Fernsehen, mit 14 die Kirchenorgel, zwischendurch einige vergebliche Bandgründungen und mit 15 endlich, im Januar 1968: Gründung von „Mrs. Great“ im Wohnzimmer der elterlichen Bäckerei, im Zentrum der westlichen Welt, nämlich in Widdeshoven. Jeden Samstagnachmittag Probe, später dann im Keller, jahrelang (Dank an meine Eltern ! ). „Nebenbei“ wurde ich Schul- und Kirchenmusiker. 1974 Gründung von „Mrs. Great II“. 2005 dann die glorreiche Idee, wieder im Original zusammen zu rocken: Auf die nächsten 50 Jahre !
Norbert „Spooky“
Schultheis
Als ich im zarten Alter von 12 Jahren vom grassierenden Beatlesvirus infiziert wurde, gab es kein Halten mehr: Eine Gitarre musste her, um es den Herren gleichzutun. Tja, der Kampf mit den Eltern dauerte dann doch einige Zeit, so dass ich erst 1966 meine erste Sperrholz-Klampfe aus dem Quellekaufhaus geschenkt bekam. Nach schmerzhaftem Üben und Einstudieren einiger Akkorde ergab sich dann um die Jahreswende 1967/68 ein Zusammentreffen mit Mitschülern, das die legendäre Bandgründung zur Folge hatte. Und dann bin ich von diesem verschworenen Haufen verrückter Musiker nicht mehr losgekommen.…heute unter anderem auch hier noch aktiv:Nightwork
Toni „Sir“ Logtenberg
Als Jugendlicher durch die Beatmusik für das Schlagzeugspiel begeistert. Erste Proben mit Omo-, Plastik- und Blecheimern in Fallers Wohnzimmer verlangten schnell nach einer richtigen Schießbude. Das Geld reichte aber nur für ein uraltes „Sonor“. Klassischen Schlagzeugunterricht genommen. Ich wollte richtig spielen und nicht nur „kloppen“. Alle Einkünfte aus Ferienjobs und Auftritten weiter in Schießbuden investiert, bis ich es über ein gebrauchtes „Ludwig“ endlich zu einem neuen „Premier“ - Schlagzeug geschafft hatte - dem damaligen Non plus Ultra. Dann bis 2005 aus beruflichen und familären Gründen nicht mehr gespielt; seitdem mit Begeisterung wieder bei MRS. GREAT. Lebe zwar überwiegend im Ausland, aber die Proben und Auftritte waren immer ein Muss.
Wilfried „Roger“ Weitz
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ging es 1962 im zarten Alter von 11 (!!) Jahren mit der Musik los. Ich lernte Mandoline spielen, ordentlich Noten lesen und startete meinen musikalischen Werdegang in einem Mandolinenorchester.1963-64 gab es die ersten Berührungen mit der Beat-Musik. Ich hörte auf einem Schützenfest neben den angesagten Schlagern von Caterina Valente und Freddy Quinn zum ersten Mal „Help“ von den Beatles und war hin und weg. Die Beat Ära begann, und ich war mitten drin in der großen Revolution, die von England aus über die Welt hereinbrach. Die kleine Revolution fand dann Ende der 60er Jahre mit der Schülerband „The Mrs. Great“ in Grevenbroich statt, die mich als Bassisten angeworben hatte. Nachhaltig beeindruckt hat mich später der Jazz-Rock. Mit der Band Flageolett entstand 1989 die sehr jazzige Langspielplatte „Horizonte“. Heute bin ich u.a. auch in diesen Bands aktiv:Thin Crow
Winfried „Wini“ Bonk
Von meinem musikalischen Vater und bei den Pfadfindern habe ich bis Mitte der 1960er Jahre Gitarrespielen gelernt - aber statt Wanderlieder lieber „House of the Rising Sun“ geübt. Das war auch meine ‚Eintrittskarte‘ bei der MRS. GREAT Bandgründung. Nachdem ich die Konzertgitarre unserer Familie schon mit Stahlsaiten und Löchern in der Fichtendecke ruiniert hatte, schenkten mir die geplagten Eltern zu Weihnachten 1968 eine weiße „Quelle-Strat“ - die berüchtigte Klira-Triumphator: Mit einer Saitenlage wie aus Stacheldraht: …“playing till my fingers bleed“, wie Bryan Adams in „Summer of 69“ singt. Ein Jahr später kam dann aus dem Musikhaus Michels die japanische Telecaster, die ich einige Jahre in der MRS. GREAT-Band gespielt habe. Aus beruflichen Gründen konnte ich erst um die Jahrtausendwende wieder zur geliebten Sixties-Livemusik zurückkehren. Heute spiele ich zum Glück auf echten Fender-Gitarren u.a. auch in dieser Band:Cologne SilverBeats