The Mrs. Great  seit 1968
© 2024 The Mrs. Great - Band, Grevenbroich

Das Repertoire

oder der Weg ist das Ziel…

Auch eine echte Sixties-Oldie-Band wie THE MRS. GREAT ist bei der Gestaltung ihres Repertoires nicht stehen geblieben. So nahmen wir ab 2005 jedes Jahr bei den Proben mindestens 2 bis 3 Stücke aus der damaligen Zeit neu in unsere Setliste auf. Meistens waren das solche Titel, die wir immer schon gerne gespielt hätten, aber Ende der 1960er Jahre noch gar nicht hinbekamen.

Das derzeitige Repertoire

A Whiter Shade Of Pale Procul Harum 1967 All Or Nothing Small Faces 1966 All Right Now Free 1970 Baby come back Equals 1968 Bad moon rising CCR 1969 Blowin' in the wind Dylan / Hollies 1968 Born To Be Wild Steppenwolf 1968 Bring it on home to me Animals 1964 Brown Sugar Rolling Stones 1971 Cadillac The Renegades 1964 Dedicated Follower of Fashion Kinks 1966 Eve of destruction Barry McGuire 1964 Get off of my cloud Rolling Stones 1968 Gimme some loving Spencer Davis 1970 Hang on sloopy McCoys 1968 Hanky Panky Tommy James 1966 Hello I love you Doors 1968 Hey Jude Beatles 1968 Hold tight Dave Dee, Dozy.. 1968 Honky Tonk Women Rolling Stones 1969 House of the rising sun Animals 1968 I'm a man Spencer Davis 1970 Itchycoo Park Small Faces 1968 Just like a woman M. Mann/Dylan 1968 Keep on running Spencer Davis 1966 Lady in black Uriah Heep 1971 Light My Fire Doors 1968 Love is all around Troggs 1968 Mighty Quinn M. Mann/Dylan 1968 Mony, Mony Tommy James 1968 Natural Born Bugie Humble Pie 1970 Nights in white satin Moody Blues 1967 Painterman Creation 1968 Pictures of a Matchstickman Status Quo 1968 Quite Rightly So Procul Harum 1968 Red Balloon Dave Clark Five 1968 Riders on the storm Doors 1969 Rocking all over the world Status Quo 1977 Sha La La La Lee Small Faces 1968 Spicks and Specks Bee Gees 1966 Summertime Blues Eddie Cochran 1958 Sunny afternoon Kinks 1966 The Letter The Box Tops 1967 Twenty-Five Or Six To Four Chicago 1970 Twist and shout Beatles 1963 Venus Shocking Blue 1969 Wild thing Troggs 1968 Wonderful Tonight Eric Clapton 1978 You Really Got Me Kinks 1964

Unsere alten Setlisten

Meistens noch schnell vor dem Auftritt von Hand geschrieben, zeigen diese alten Setlisten ganz gut die Entwicklung von den einfach gestrickten Anfängen als Schülerband über Zugeständnisse an zeitgeistige Moden wie z.B. die Bubblegum- Musik bis hin zu den ambitionierteren Auftritten der frühen 70er Jahre mit immer mehr eigenen Stücken: 07.12.1968 Haus Bienefeld S1, und S2 für Fete der Realschule 10.02.1969 Aula des Kreisgymnasiums Grevenbroich 1969 Liste der Recording-Session in der Bonk‘schen Garage 1970 Aula Grevenbroich Setliste mit mehr Eigenkompositionen 1974 Hotel zur Traube mit karnevalistischen Zugeständnissen Seine klassischen Wurzeln pflegte Jackson am liebsten mit anspruchsvollen Eigenkompositionen wie dem „Stay At Home“, wobei dessen mehrstimmiger Chorsatz unsere vokalen Möglichkeiten auch heute noch glatt überfordern würde, oder in verrockten Bach-Bearbeitungen á la THE NICE. Roger konnte seine Vorliebe für PINK FLOYD und lange psychedelisch angehauchte Elaborate mit dem „Geier von Golgatha“ verwirklichen. Und Wini tobte seinen Herzschmerz über eine allzu kurze Sommer-Liebe in bester Rhythm-Blues- Manier in dem Stück „Josephine“ aus. Solche Eigenkompositionen waren wohl sehr gut fürs Musiker- Ego und bewahrten einen vor der Langeweile des ewigen Reproduzierens als Covermucker. Aber ein Durchbruch in professionelle Gefilde gelang damit nicht. Bei den Schulfesten gab es ab und zu ein wenig Anerkennung von den Mitschülern. Das Gros des Publikums tanzte jedoch lieber zu den Hits der Spencer Davies Group, der Equals, der Troggs, von Manfred Mann, den Kinks, und zu den ‚Kloppern‘ der vielen anderen populären Bands dieser Zeit. Übrigens, das erste Mal wurden wir am 26.05.1970 in der NGZ erwähnt. Aber auch nur, weil wir uns als jugendliche Lockvögel im Wahlkampf von der Grevenbroicher CDU hatten einspannen lassen. Eine glatte Fehlkalkulation, denn das machte Kurt Georg Kiesinger bei der Grevenbroicher Jugend auch nicht gerade beliebter.

Do You Remember ?

Sonntagnachmittag ab 14 Uhr, die Hitparade von Radio Luxemburg mit Camillo Felgen oder später mit Frank Elstner auf Mittelwelle abzuhören - das war Pflichtprogramm für ‚angehende Rockstars‘. Hier gab es die neuesten Hits. Die Texte wurden auf ‚Kinder- Englisch‘ gleich mitgeschrieben und die Harmonien mühsam mittels Tonbandgerät oder Plattenspieler herausgehört. Das war natürlich nicht alles unbedingt ‚werkgetreu‘, was wir damals als Coverversion dann auf der Bühne darboten. Aber darauf kam es auch nicht an. Dieses neue Lebensgefühl der Beat-Generation, so wie es The Who in ihrem großen Hit besangen, war für uns junge Musiker wie auch für unser Publikum das Wichtigste. Das fanden wir natürlich auch im großartigen Beatclub von Radio Bremen. Für dieses TV-Ereignis unterbrachen wir samstagnachmittags dann gerne unsere Proben in Widdeshoven. Und das Grundig TK41 Tonbandgerät lief mit dem Mikrofon vor dem Fernsehgerät mit. Leider sind all unsere alten Tonbänder durch chemische Zersetzung für immer und ewig verloren.
The Mrs. Great
© 2024 The Mrs. Great-Band, Grevenbroich

Das

Repertoire

oder der Weg ist das Ziel…

Auch eine echte Sixties-Oldie-Band wie THE MRS. GREAT ist bei der Gestaltung ihres Repertoires nicht stehen geblieben. So nahmen wir ab 2005 jedes Jahr bei den Proben mindestens 2 bis 3 Stücke aus der damaligen Zeit neu in unsere Setliste auf. Meistens waren das solche Titel, die wir immer schon gerne gespielt hätten, aber Ende der 1960er Jahre noch gar nicht hinbekamen.

Das derzeitige Repertoire

A Whiter Shade Of Pale Procul Harum 1967 All Or Nothing Small Faces 1966 All Right Now Free 1970 Baby come back Equals 1968 Bad moon rising CCR 1969 Blowin' in the wind Dylan / Hollies 1968 Born To Be Wild Steppenwolf 1968 Bring it on home to me Animals 1964 Brown Sugar Rolling Stones 1971 Cadillac The Renegades 1964 Dedicated Follower of Fashion Kinks 1966 Eve of destruction Barry McGuire 1964 Get off of my cloud Rolling Stones 1968 Gimme some loving Spencer Davis 1970 Hang on sloopy McCoys 1968 Hanky Panky Tommy James 1966 Hello I love you Doors 1968 Hey Jude Beatles 1968 Hold tight Dave Dee, Dozy.. 1968 Honky Tonk Women Rolling Stones 1969 House of the rising sun Animals 1968 I'm a man Spencer Davis 1970 Itchycoo Park Small Faces 1968 Just like a woman M. Mann/Dylan 1968 Keep on running Spencer Davis 1966 Lady in black Uriah Heep 1971 Light My Fire Doors 1968 Love is all around Troggs 1968 Mighty Quinn M. Mann/Dylan 1968 Mony, Mony Tommy James 1968 Natural Born Bugie Humble Pie 1970 Nights in white satin Moody Blues 1967 Painterman Creation 1968 Pictures of a Matchstickman Status Quo 1968 Quite Rightly So Procul Harum 1968 Red Balloon Dave Clark Five 1968 Riders on the storm Doors 1969 Rocking all over the world Status Quo 1977 Sha La La La Lee Small Faces 1968 Spicks and Specks Bee Gees 1966 Summertime Blues Eddie Cochran 1958 Sunny afternoon Kinks 1966 The Letter The Box Tops 1967 Twenty-Five Or Six To Four Chicago 1970 Twist and shout Beatles 1963 Venus Shocking Blue 1969 Wild thing Troggs 1968 Wonderful Tonight Eric Clapton 1978 You Really Got Me Kinks 1964

Unsere alten Setlisten

Meistens noch schnell vor dem Auftritt von Hand geschrieben, zeigen diese alten Setlisten ganz gut die Entwicklung von den einfach gestrickten Anfängen als Schülerband über Zugeständnisse an zeitgeistige Moden wie z.B. die Bubblegum-Musik bis hin zu den ambitionierteren Auftritten der frühen 70er Jahre mit immer mehr eigenen Stücken: 07.12.1968 Haus Bienefeld S1, und S2 für Fete der Realschule 10.02.1969 Aula des Kreisgymnasiums Grevenbroich 1969 Liste der Recording-Session in der Bonk‘schen Garage 1970 Aula Grevenbroich Setliste mit mehr Eigenkompositionen 1974 Hotel zur Traube mit karnevalistischen Zugeständnissen Seine klassischen Wurzeln pflegte Jackson am liebsten mit anspruchsvollen Eigenkompositionen wie dem „Stay At Home“, wobei dessen mehrstimmiger Chorsatz unsere vokalen Möglichkeiten auch heute noch glatt überfordern würde, oder in verrockten Bach-Bearbeitungen á la THE NICE. Roger konnte seine Vorliebe für PINK FLOYD und lange psychedelisch angehauchte Elaborate mit dem „Geier von Golgatha“ verwirklichen. Und Wini tobte seinen Herzschmerz über eine allzu kurze Sommer-Liebe in bester Rhythm-Blues-Manier in dem Stück „Josephine“ aus. Solche Eigenkompositionen waren wohl sehr gut fürs Musiker-Ego und bewahrten einen vor der Langeweile des ewigen Reproduzierens als Covermucker. Aber ein Durchbruch in professionelle Gefilde gelang damit nicht. Bei den Schulfesten gab es ab und zu ein wenig Anerkennung von den Mitschülern. Das Gros des Publikums tanzte jedoch lieber zu den Hits der Spencer Davies Group, der Equals, der Troggs, von Manfred Mann, den Kinks, und zu den ‚Kloppern‘ der vielen anderen populären Bands dieser Zeit. Übrigens, das erste Mal wurden wir am 26.05.1970 in der NGZ erwähnt. Aber auch nur, weil wir uns als jugendliche Lockvögel im Wahlkampf von der Grevenbroicher CDU hatten einspannen lassen. Eine glatte Fehlkalkulation, denn das machte Kurt Georg Kiesinger bei der Grevenbroicher Jugend auch nicht gerade beliebter.

Do You Remember ?

Sonntagnachmittag ab 14 Uhr, die Hitparade von Radio Luxemburg mit Camillo Felgen oder später mit Frank Elstner auf Mittelwelle abzuhören - das war Pflichtprogramm für ‚angehende Rockstars‘. Hier gab es die neuesten Hits. Die Texte wurden auf ‚Kinder- Englisch‘ gleich mitgeschrieben und die Harmonien mühsam mittels Tonbandgerät oder Plattenspieler herausgehört. Das war natürlich nicht alles unbedingt ‚werkgetreu‘, was wir damals als Coverversion dann auf der Bühne darboten. Aber darauf kam es auch nicht an. Dieses neue Lebensgefühl der Beat- Generation, so wie es The Who in ihrem großen Hit besangen, war für uns junge Musiker wie auch für unser Publikum das Wichtigste. Das fanden wir natürlich auch im großartigen Beatclub von Radio Bremen. Für dieses TV- Ereignis unterbrachen wir samstagnachmittags dann gerne unsere Proben in Widdeshoven. Und das Grundig TK41 Tonbandgerät lief mit dem Mikrofon vor dem Fernsehgerät mit. Leider sind all unsere alten Tonbänder durch chemische Zersetzung für immer und ewig verloren.
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